Alter und Trauma als Thema in der Praxis der Altenhilfe dauerhaft verankern

Expertensymposium des Verbundprojektes zu Fragen der Umsetzung am 30.10.2015 im MGEPA, Düsseldorf

Wie gelingt der Transfer des Themas in die Praxis der Altenhilfe und – pflege? Welche Möglichkeiten gibt es trotz der dort geltenden anspruchsvollen Arbeitsbedingungen und ungeachtet der großen Konkurrenz an anderen wichtigen Themen? Bei einem Expertensymposium in den Räumen des Ministeriums für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter NRW brachte das Verbundprojekt Alter und Trauma 25 Fachleute aus Wissenschaft, Verbänden und der Praxis dazu miteinander ins Gespräch.

Sie diskutierten Wege und Hindernisse und machten Vorschläge, welche organisatorischen "Druckpunkte" abgeschafft werden müssen, damit empathisches Arbeiten (wieder) möglich ist. Darin stimmte die Runde überein: Das Thema ist aktuell, relevant und benötigt dennoch Werbung. Es lässt sich nicht von oben installieren und braucht ein innovatives Klima für die zusätzliche Anstrengung. Diese fordert zunächst Zeit und Energie und zahlt sich erst später - dann aber umso deutlicher - aus.

Eine Zusammenfassung der Diskussionsergebnisse und Praxisvorschläge finden Sie im nächsten Newsletter.

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